Antennen

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Die HB9CV Aktion

hier der HB9CV Baubericht

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HB9CV für 10m

auf Holzmast


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Im Kleberbatzen ist ein Röhrchenkondensator.


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(Link zum HB9CV Baubericht)

Mehr HB9CV Bilder und etwas Text.



Dipole 80m und 70cm

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Einspeisepunkt vom 80m Dipol. Durch einen Sturm Ende Mai 2006 wurde die Antenne von einer umstürzenden Wildkirsche mit gerissen. :(

03/2006

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starker_tobac1.jpg

Dipol für 70cm, federleicht, zerlegbar ...leider nicht ganz knautschfest.


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starker_tobac2.jpg

besser als die Gummiwurst. Der Ausleger war mal die Querstrebe eines Plastik-Kleiderbügels.



Dipol 40m

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Die Angelrute ist ein 10m Spieth-Mast. Bäume bilden die oberen Abspannpunkte. Gelegentlich an den Seilen (gerade) ziehen, sonst können sie in die Astgabeln einwachsen.

Foto: 04/2006

Monoband-Dipol für 40m

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Am Boden. Der Strom-Balun von Kelemen ist sonst in ca. 9m Höhe. Der Draht ist 1,5mm² CU-Litze. Eine meiner besten KW-Antennen. Tuner überflüssig.

Den Mast habe ich September 2005 bei warmen Wetter aufgebaut. Den langen u. kalten Winter 05/06 hat er problemlos überstanden. Weder sind die Elemente in einander gerutscht, noch konnte ihm der Sturm im Mai 06, bei dem es 4 Bäume umgeworfen hatte, etwas anhaben. Die Dipoläste und das Koax (RGU-400 s.u.) bilden die obere Abspannung. Wegen der Hanglage ist das eine Dipolende ca. 11m, das andere ca. 6m über Grund. Unten ist der Mast am 1. Stück in ca. 1m Höhe mit Heringen stramm abgespannt.


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Sturm "Kyrill", Jan. 07, hat den Mast schliesslich geknickt, das 8m u. 9m Element sind jeweils am unteren Ende gebrochen. Als der Sturm einsetzte hatte sich eine Abspannung in einen Ast verfangen, sodass die Leine viel höher und strammer als sonst verlief. Die wilden Bewegungen des Baumes zerissen den Mast. Das oberste Element ist heraus gefallen und hing in der Abspannung/Antennendraht samt Balun kurz über Grund. Schade, war 'ne gute Antenne. Den Mast werde ich wohl ersetzen, bzw. in kurzer Variante für Anderes weiter verwenden.


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Foto: 09/2008

40m Dipol als Inverted-V auf neuem Fiberglasmast. Einspeisepunkt in ca. 8m Höhe, die Isoliereier sind etwa 4m über Grund. Als Abspannung dient die Antennenlitze deren Enden je um ca. 15m Abspannleine verlängert wurden. Die 3. Abspannung ist das Koax (RU400). Damit kein Zug auf die Stecker kommt, wurde etwas Leine an die Koaxenden mit Seilklemmen fest gemacht. Die ca. 75m RG213 die aus 4 Stücken mit Adaptern bestanden und noch den 15m RGU400 hatten zwar hangabwärts ins Shack gereicht. Unten war dann aber das SWR nicht mehr gut - wie oben am Hang.


Nicht resonante Breitband-Antennen

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T2FD ähnliche Antenne mit 4:1-Balun und Schluckwiderstand. Brachte als Loop/Faltdipol (ca. 7m x 1,2m - unter Dach) ein super SWR auf 1.8MHz u. 3.5Mhz - bei umgekehrt schlechtem Wirkungsgrad - hi.

Foto: 04/2006

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4:1-Balun in Insta.-Dose.
Auf den oberen Bändern hatte der FC-30 Tuner teilw. Schwierigkeiten. 10m war aber okay. Ufb als reine Hörer-Antenne.

Foto: 03/2006

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3x 680Ω parallel. Gut für knapp 20W. Hier ging wohl die Leistung auf den Lowbands hin. Inzwischen ist der Widerstand gebrückt und der Balun durch einen symm. SGC-211 Autotuner ersetzt.

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Dummy-Loadantenne. 4:1-Balun mit direkt angeschlossenem 220Ω Dummy, 25W. Der TX sieht immer 50Ω.

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Geöffnet. Parallel kann man Random-Wire, die Dachrinne, das Geländer usw. anschliessen. Freundliche Leihgabe von OM Fred, DL1NDS.

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12m Langdraht mit 9:1-Unun angebl. >100W. Besser sind Längen von ca. 22m oder 40m.


RGU-400

[Bild v. RGU400 Koax]

Dielektrikum aus PTFE, doppelte dichte CU-Abschirmung, versilbert, sehr steif, durchsichtiger Mantel aus extrem zähen Kunststoff, hohe Zugfestigkeit, da kann man auch mal mit dem Auto drüber fahren - unkaputtbar. 50Ω. Bei sonst ähnlichen Werten wie RG-58/U ist es ein Tick dicker - Stecker passen aber gerade noch. Gut für KW, den Fieldday, auf der Ladefläche, draussen...

Kartenantennen

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6m Dipol auf Bankkarte. Der Strombalun ist auf einem geschlachteten "Zufallskern" gewickelt.

06/2006

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Alte Bahncard

Einfacher wäre es, den Ferritstab mit 2 Kabelbindern (nur Löcher u. kein Schnitzen) fest zu machen.

06/2006

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Alte Bahncard 2

Durchstimmbar für MW. Mit Kabel extern o. aufgesteckt.

Hier ein paar Tips zur Kartenbauweise. Es gibt Karten, die sind aus Vollmaterial z.B. die Bahncard, andere - die Bankkarten - sind geschichtet (innen Papier!). D.h. die Bankkarten sind labiler und ziehen an den Schnittflächen Wasser, wenns regnet. Für den 6m Dipol habe ich 2 Karten mit Sprühkleber zusammen geklebt. Bei Karten mit Chip kann man den Chip eventl. als Lötstützpunkt (z.B. Schirmanschluss) verwenden, aber Vorsicht: Durch Hitze löst sich der Chip leicht und es entstehen Blasen auf der anderen Seite.


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 |1|             variable C           _|__                                                         |1|
 | |               300pF             / / /                                                         | |
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 | dwg.no.     | date 10.08.2006 |    Karl Kuehn   |rev.  00   |  DL6MFJ       |               pg.001|
 |-------------+------29.08.2006-+-----------------+------01---|_______________|  FERRITE ANTENNA    |
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Schaltplan der Bahncardtenna


Groundplane 6m

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Die Elemente sind 2-teilig: Innen Alu, aussen Fiberglas (aufgeschraubt). Der untere Rohrstummel ist vom Klemptner, der auch gleich das passende Gewinde geschnitten hat.

thumbs/gp6m_socket_.jpg

Die Antenne stammt -gebraucht- aus einem Wühltisch in der Schillerstrasse/München. Lag dann aber ettliche Jahre auf dem Dachboden, weil sie für 8m gebaut war (den Abmessungen nach ca. 39 MHz).

Foto: 06/2007

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Erste Skizze meines 3 ele. fullsize duoband Beams f. 80m+40m. Wie man sieht, mit Traps u. Gammamatch.


Keine Ahnung warum ich die damals mit genommen habe, möglicherweise lies sich das Gebilde auch für Anderes gebrauchen? Verkürzen auf 2m wäre irgendwie schade um die Schraubverbindungen der Elemente. Verlängern auf 10m schien auch nicht gerade das gelbe vom Ei. Also griff ich zur Säge und verkürzte die Fiberglasteile um ein paar dm auf 6m Resonaz. Prompt konnte ich damit 2 Baken empfangen: OH5RAC und ES0SIX. Vertikal senden darf man auf 6m in DL leider immer noch nicht :-(


VHF/UHF

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70cm Yagi mit 6 Elementen. Der Mast besteht aus den unteren 6m vom Spieth-Mast, die Kyrill übrig gelassen hat (s.o.). Die Schnur, an der das Tuch festgemacht ist, dient nicht der Abspannung. Es war sehr heiss an diesem Tag und ich brauchte einen Schattenspender. Abgespannt ist der Mast in nur knapp 1m Höhe.

Foto: 08/2007

Blickrichtung etwa NordNordWest. Im Hintergrund die Marshall Heights von Kitzingen. Seit Abzug der US-Army 2006 stehen sie leer.

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Div. Aufsteckantennen

Von links oben nach rechts unten:

λ/2 für 2m. 1990 in eine Schachtel für Fahrradflickzeug gefriemelt. 1m Teleskop mit Anpassschaltung. Super Wirkungsgrad nur die Buchsenbefestigung war nicht so das Wahre.

λ/4 für 2m. Gecrimpter Schweissdraht, das obere Ende ist 1cm umgebogen und mit Schrumpfschlauch überzogen. Von OM Gerhard, DB8NZ, gebaut.

λ/2 für 70cm. Ursrünglich war das eine 2m/70cm Duoband-Ant. ähnlich der Diamond RH-536. Obwohl auf 70cm mit Gewinn angegeben, ging sie schlechter als die originalen Gummiwürste. Auch auf 2m war sie nicht gerade berauschend. Als sich eines Tages der Stecker löste, habe ich sie zur λ/2 Monoband für 70 umgebaut. Im unteren Klumpen ist die Anpassung. Sehr scharf.


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5ele 2m Yagi (Tonna) Richtung NW und die 6ele 70cm (Wimo) Richtung NO. Auf Alu-Schiebemast. Ausgezogen lt. Hersteller 12,5m, wobei ich nur ca. 10m nutze. Ohne Abspannung. Die 70cm Yagi ragt ca. 5m über den Giebel raus.

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Foto: 05/2008

Mit 2 einfachen Abstandhaltern an der Hauswand befesigt. Auf einer Leiter stehend kann man bequem die Mastschüsse nach oben schieben oder herablassen.



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