Geräte

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Eigenbauten

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80m CW-TRX

Direktmischer m. TX(≈3W) u. durchstimmbaren NF-Filter, ca. 1993. Das Blechprofil stammt v. einem DUAL Tapedeck-Netzteil. Erstverbindung: Kitzingen - Hannover.

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Aktiv-Antenne.
Unter der BNC-Buchse kann man einen geschliffenen 50Ω Widerstand aus Post-Beständen erkennen.

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Unterseite
Frei nach CQDL 11/91 o. DARC Antennenbuch
2. (Neu-) Aufbau 2004

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NF-Generator

ca. 1995


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Packet Radio Modem

Aus meiner kurzen „delta golf – Zeit“

ca. 1989


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innen

...lief noch mit Digicom 2.0 auf'm C64


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Tuner

Spontiprojekt 2004


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swr_800.jpg

Gehäuse selbst WIG-geschweisst, aus meiner vor Afu-Zeit.


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30 MHz QRP-Tiefpassfilter m. Flugrost. 4-polige LC-Kombination. Ca.1988 - selbst geschweisst. Durch das Loch kann man die Ls etwas verbiegen, die Cs sind fix.



Fertiges

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Shack2

Die Trios sind von 1970, der RX hat die 6m+2m Moduln. Im TX (leider ohne WARC-Bänder u. 160m) werkelt eine Röhren-Endstufe mit ca. 80W.


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1,298375 GHz

Eines der wenigen 10 Fertiggeräte. Ende 2005


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FT-897 Bestückung: Beide mech. Filter, TCXO (heize m. Holz), beide Akkus + Ladeadapter, Einbau-Netzteil (extern betrieben), FC-30 Tuner. Ein treues "Brot & Butter" Gerät.


thumbs/sgc_front.jpgFront

thumbs/sgc_front.jpg Seite

SGC 211 Autotuner mit Tune-Lock-Schalter. Anfang 2006 mit Restgarantie gebraucht gekauft.

thumbs/sgc_innen.jpgInnen

Sauber gearbeitet, lässt sich schön öffnen/zerlegen. Auf der Unterseite der 3-Layer-Platine befindet sich noch ein PIC und die bistabilen Relais. Die abgebildeten Lithium-Batterien taugen nix, nehmt Alkali.

thumbs/sgc_hinten.jpgHinten

Vom Tune-Lock-Schalter ist weder in der Print-Anleitung (Foto-Copy-Shop-Like), noch in der Download-Version (mit Schaltplan) etwas erwähnt. Er ist auch nicht auf den Bildern der Internet-Dealer sichtbar. Funktioniert aber. ;-P

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Portabler DCF-77 Empfänger, solarbetrieben und mit "S-Meter".


Handys

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Airport arrival qrg in Nassau, Bahamas

02/2006

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TH-F7 m. Spinne

In der Vietnamesischen Provinz 2004

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Gruppenbild

01/2006



thumbs/headset_140.jpg

Headset, der Schallwandler sitzt im "Knopf" vor dem Schlauch.

Ein Headset, dass man unter dem Kragen/Jacke tragen kann. Auf einer QRL-Reise habe ich es in Zentral-Sibirien für wenige Rubli erstanden. Ursprünglich war ein 3-poliger Stecker dran. Nachdem mir OM Stefan, DO4NBG, die Anschlussbelegung vom IC-E7 samt einen passenden Stecker hat zukommen lassen, wurde der Stecker gegen einen für das Icom-Handy ausgetauscht. Im Mic-Teil wurde der Icom-typische 33k Widerstand eingebaut. Das Ohr einführende Endstück lässt sich drehen, sodass man es beidseitig verwenden kann. Zur Reinigung "Ohrschmalzbohrer" kann man das sehr weiche Silikon-Endstück abnehmen. Der Schallwandler ist recht hochohmig, weshalb er sehr leise ist aber eine hohe Aussenschalldäpfung bietet. Der Klang ist -Schlauch bedingt- leicht nasal.


Steckerbelegung Icom IC-E7

         __ __ __ ___////////////////|____
        (__|__|__|___|||||||||||||||||____  4 poliger 3,5 mm Stecker
          :  :  :  : \\\\\\\\\\\\\\\\|
          :  :  :  :
          :  :  :  +................Masse (Hülse)
          :  :  :  :
          :  :  +...................Mic (innerer Ring)
          :  :  :  :
          :  +......................ca. 3 V (schwach belastbare Hilfsspannung)
          :     :  :
          +.........................Speaker (Spitzenkontakt)
          :     :  :
          :     :  :
          |     |  +______________
          |     +--(_____________(-)------------+------+
          |        +             |              |      |      +
          |        |             |              R     (_)|
          |        |             |_______/  ____|______|      -
          |        |_________________________________
          |                                          ||//
          +__________________________________________||\\

                                         |
      __/ _ = PTT-Taste;  R = 33kOhm;   (_)| = Elektret-Mikrokapsel
                                         |
           _____
      ----(____(-)--   = geschirmtes Kabel



- m

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Bedienteil Icom IC-E 208. Der Duobander macht auf beiden Bändern >=50W.
04/2006

Geräteteil und Speaker

thumbs/ice208_main.jpg

ufb: Militär-Lautsprecher. Das Chassis lässt sich völlig zerlegen! Über der Membran ist nochmals ein Lochgitter. Das Gehäuse ist massiv. Ursprünglich war ein schaltbarer 600Ω:8Ω Übertrager mit 2W eingebaut. Lässt sich m. der cleveren Klemme überall montieren, aufhängen, an die Wand nageln.

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Halterung der NR-770 (2x 5λ/8 auf 70cm + λ/2 auf 2m, Version m. offener Spule) am Heck unter Eisschicht. Innen mündet das RG316 in ein dickeres Koax.
01/2006


Outta da 11m scene

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Blaupunkt CB1000
im 79erGolf

CB-FuG Bj. 1978 (Bild 2005).


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λ5/8_matcher_800.jpg

qrp, mit Impedanzmessbrücke für 10m/11m, homemade ca. 1987. Die Beschriftung "SWR" ist falsch.


thumbs/universum_11m_HFuG_Seite.png

Universum HFuG

Baujahr ca. 1977. Es spiegelt sich das TH-F7.



NöbL

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Bosch HFG 169
Grundig MOVITALK 209/160-20.
Beide mit PLL-Synthie, jeweils mittels teuren properitären Adaptern und Software umprogrammierbar.


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Philips M 290. Mobilgerät mit ca. 15W, Einkanal-Quarzgrab mit Selektivruf. Speaker u. Mikro müssen hinten angelötet werden, die Antenne findet eine BNC-Buchse. Mit dabei war ein dynamisches Faustmikro, welches ich aber am Trio betreibe.


Geräte des Nicht-öffentlichen beweglichen Landfunks.

Der Umbau auf Amateurfunk ist beim Bosch am viel versprechendsten - wenn man an die Tools herankommen würde. Von der 3 Knopfbedienung (ein/aus, laut/leise, PTT) liesse sich das laut/leise auf 1750Hz Tonruf umprogrammieren. Für das M290 müsste man Quarze besorgen und zahlreiche Kreise abgleichen. Ob das sehr solide Grundig sich überhaupt auf Afu Frequenzen programmieren lässt weis ich nicht. Immerhin böte es nach einer Impfung Mehrkanalbetrieb, Suchlauffunktionen, Selektivruf, Ascii-Speichernamen. Das Display ist beleuchtbar.



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